UNSERE AGB
Allgemeines
Allen mit dem Unternehmen „Der Kanal Kanalsanierungs GmbH“ (im Folgenden AN genannt) geschlossenen Vertragen liegen unsere nachfolgend aufgeführten Geschäftsbedingungen zugrunde Sämtliche mündliche Nebenabreden bedürfen einer schriftlichen Bestätigung um vertragswirksam zu werden.
Vertragsbildung
Ein rechtswirksames Vertragsverhältnis entsteht einerseits durch schriftliche Bestellung (Auftragsschreiben) durch den Auftraggeber (im Folgenden AN genannt) oder durch mündliche Bestellung es AN´s und / oder. Unterfertigung des physischen oder elektronischen Einsatzberichts.
Preisänderungen
Treten nach Vertragsbildung vor Abrechnung der Leistung Kostenveränderungen auf, so ist der AN berechtigt diese Kostenveränderungen entsprechend an den AG weiterzugeben.
Leistungserbringung
Der terminliche Ablauf der durchzuführenden Arbeiten ist einvernehmlich zwischen AN und AG abzustimmen. Der AN ist stets bemüht die vereinbarten Termine einzuhalten. Ist dies unter Umständen, die nicht im Einflussbereich des AN s liegen, nicht möglich, so wird jeglicher Haftungsanspruch gegen uns ausgeschlossen. Der AG ist nur insoweit zu Schadenersatzforderungen berechtigt, als dieser Verzug auf grob fahrlässigem oder vorsätzlichem Verhalten des AN’s beruht. Weitere Schadenersatz sowie sonstige Ersatzansprüche durch den AG bleiben ausdrücklich ausgeschlossen. Ergibt sich ein Verzug durch Umstande welche der AG zu verantworten hat, so ist der AN berechtigt seine mittel- oder unmittelbar resultierenden Kosten aus diesem Verzug an den AG weiterzugeben. Überdies behält sich der AN das Recht vor vom Gesamtauftrag zurückzutreten Der AG schuldet dem AN den Arbeitsplatz, Lagerflachen in ausreichender Menge sowie Ausführungspläne in detaillierter Form.
Massen- oder Mengenänderungen
Massen- und Mengenänderungen bewirken keine Änderung des Einheitspreises.
Zusatzarbeiten
Zusätzliche nicht im Hauptauftrag angebotene Arbeiten werden nach tatsachlichem Aufwand zu unseren Regiestundensätzen, jedoch nur nach Rücksprache und Beauftragung durch den AG durchgeführt und abgerechnet. Sollte der zuständige Entscheidungsträger nicht erreichbar sein und/oder aufgrund eines Aufschubs ein Verzug entstehen, so ist der Auftragnehmer dazu ermächtigt nach fachlichen Aspekten zu entscheiden die Arbeiten durchzufuhren und in Rechnung zu stellen.
Rechnungslegung
Die Rechnungslegung erfolgt nach Beendigung der vereinbarten Arbeiten, wobei die Arbeiten auch dann als beendet gelten, wenn der AG aus Gründen, die der Auftraggeber zu vertreten hat, vom Vertrag zurückgetreten ist. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Ausmaß. Der AN hat Anspruch auf Teilrechnungslegung.
Zahlungsbedingungen
Wenn nicht anders vereinbart gilt netto ohne Abzug nach Erhalt der Rechnung. Im Falle eines Zahlungsverzuges gelten Verzugszinsen in Höhe von 12% p.a. als vereinbart.
Eigentumsvorbehalt
Alle gelieferten und eingebauten Waren & Materialien bleiben bis zur vollständigen Bezahlung im Eigentum des AN Gerat der AG in Zahlungsverzug, ist der AN berechtigt die im Vorbehaltseigentum stehenden Waren und Materialien zurückzunehmen, ohne dass dies einem Rucktritt vom Vertrag gleichzusetzen ist Demontagekosten sind vom AG zu tragen.
Gewährleistung
Die Gewährleistungsfrist betragt 3 Jahre auf eingebaute Materialien & Waren Ein etwaiger Mangel hat fristgerecht dem AN zur Kenntnis gebracht zu werden. Der AN hat verschuldensabhängig spätestens 4 Wochen nach zur Kenntnisbringung den Mangel zu beheben.
Nichtigkeit
Sollte der Teil einer Bestimmung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so wird dadurch die Gültigkeit des anderen Teils diese Bestimmung nicht berührt. Sollten einzelne Bestimmungen der allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so berührt dies nicht die Gültigkeit der anderen Bestimmungen.
Gerichtsstand
Als Gerichtsstand für sämtliche sich mittel oder unmittelbar aus dem Vertragsverhältnis ergebenden Streitigkeiten gilt das sachlich zuständige Gericht in Wien als vereinbart.
Geschäftsführung
Geschäftsführer
Ing. Schmoigl Schmoigl B.A.
